Haftung für Devices und Software gestalten
From 33C3_Public_Wiki
Description | Billige Webcams, Plasterouter und Glühbirnen in Bonnets bedrohen die Internet-Infrastruktur, für einen Update-Pfad hat der Hersteller keine Kostenstelle vorgesehen. Als Lösung wird von vielen Seiten eine Herstellerhaftung für Sicherheitslücken vorgeschlagen. Wir wollen uns Gedanken machen, wie diese ausgestaltet werden können, ohne dass unerwünschte Nebenwirkungen wie millionenschwere Haftungsrisiken Open Source-Software oder Endverbraucher bedrohen. Wer soll überhaupt haftbar sein, die chinesische Fabrik, der Distributor, der sein Logo draufklebt, der Autor des letzten Commits der Firmware (oder der Software, von der sie abgeleitet ist) oder der Benutzer, der eine alternative Software installiert oder nur die Standardkonfiguration verändert hat? |
---|---|
Website(s) | https://docs.google.com/document/d/1hTYnLYdzDjeZAs_45HFx_HfMaZI2FrYJTV9YaXCHwrw/edit?usp=sharing |
Type | Discussion |
Kids session | No |
Keyword(s) | political, hardware, software, embedded, security |
Tags | politics, IoT, liability, botnet |
Person organizing | Atdotde |
Language | de - German |
Other sessions... |
Starts at | 2016/12/28 18:00 |
---|---|
Ends at | 2016/12/28 20:00 |
Duration | 120 minutes |
Location | Hall C.1 |
Unter [1] findet sich eine Ideensammlung mit Kommentarmöglichkeit. Für Schreibzugriff bitte Email an helling@atdotde.de
Mailingliste für Diskussion zum Thema: [2]