Haftung für Devices und Software gestalten

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Description Billige Webcams, Plasterouter und Glühbirnen in Bonnets bedrohen die Internet-Infrastruktur, für einen Update-Pfad hat der Hersteller keine Kostenstelle vorgesehen. Als Lösung wird von vielen Seiten eine Herstellerhaftung für Sicherheitslücken vorgeschlagen. Wir wollen uns Gedanken machen, wie diese ausgestaltet werden können, ohne dass unerwünschte Nebenwirkungen wie millionenschwere Haftungsrisiken Open Source-Software oder Endverbraucher bedrohen. Wer soll überhaupt haftbar sein, die chinesische Fabrik, der Distributor, der sein Logo draufklebt, der Autor des letzten Commits der Firmware (oder der Software, von der sie abgeleitet ist) oder der Benutzer, der eine alternative Software installiert oder nur die Standardkonfiguration verändert hat?
Website(s) https://docs.google.com/document/d/1hTYnLYdzDjeZAs_45HFx_HfMaZI2FrYJTV9YaXCHwrw/edit?usp=sharing
Type Discussion
Kids session No
Keyword(s) political, hardware, software, embedded, security
Tags politics, IoT, liability, botnet
Person organizing Atdotde
Language de - German
de - German
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Starts at 2016/12/28 18:00
Ends at 2016/12/28 20:00
Duration 120 minutes
Location Hall C.1

Unter [1] findet sich eine Ideensammlung mit Kommentarmöglichkeit. Für Schreibzugriff bitte Email an helling@atdotde.de

Mailingliste für Diskussion zum Thema: [2]