Assembly:Rope-Art
Website | https://aimoc.piratenpad.de/ideen |
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Contact | aimoc@cyberkompetent.ml |
Description | |
Members | Coldney |
Projects | create project |
Self-organized Sessions | create self-organized session |
Registered on | |
Provides stage | no |
Location for self-organized sessions | maybe |
Diese Assembly geht dieses Jahr in den Kinky Geeks auf. Vielen Dank allen Helfern & Beteiligten.
Nachdem wir auf der Gulaschprogrammiernacht erfolgreich die Graviation mit ein paar Seilen gehackt und dafür einen Spontan-Workshop für fast 50 Leute organisiert haben, wollen wir das ganze auf dem 34c3 wiederholen. Dazu hat sich schon eine Gruppe von einem Dutzend Interresierter vor allem aus dem süddeutschen/Schweizer Raum gefunden, darunter Seilkünstler, Veranstaltungstechniker und Fotografen.
In Karlsuhe haben wir dazu einen Truss-Turm aufgebaut und ganz spontan Leute aufgehängt, die Lust dazu hatten. Dabei hat uns etwa die Frage interessiert: Was kann Kunst im öffentlichen Raum sein? Doch sicherlich mehr als nur Straßenmusik und Kleinkunst. Auf der GPN führte unsere Aktion auch zu spannenden Diskussionen über die alternative Nutzung von öffentlichem Raum und darüber, welche Risiken man dabei eingeht oder eingehen muss.
Wir versuchen gerade ein digitales Programm zu gestalten, das Interessierte auch nach dem Kongress mitnehmen können. Wenn wir Material und Menschen finden stehen da so Themen wie
- Refurbish des Shibari-WikiBooks
- VR Fesselanleitungen
- Digitale Guides zu verschiedenen Themen (Seilverarbeitung, Grundlegende Fesslungen etc. pp)
Wir wollen herausfinden ob eine erotisch geprägte Kunstform, wie Bondage es ist, einen Platz im öffentlichen Raum hat, und ob die Ästhetik Mehrheitsfähig ist. Dazu würden wir gerne
- Verschieden Stile vorstellen (Shibari / Kinbaku aber auch europäische Fashion-Seilkunst ala Kyrel oder eben stärker Bildsprachliche Stiel ala GarthKnight etc)
- Grundlegende Anleitung geben wo man Einsteigen und weiter machen kann (wir kontaktieren hierfür gerade die Organisatoren der letzten Jahre)
- Workshops auf Augenhöhe für die Fortgeschritteneren Teilnehmer halten in denen wir das Thema an sich weiterentwickeln
- All das soll in Ästhetischem aber nicht-sexuellem Rahmen bleiben (keine Nacktheit, keine Sexualität)