Seit 2022 unterstützen wir Menschen in der Ukraine im Kampf gegen den russischen Imperialismus. Denn solidarisches Handeln ist vor allem in Kriegs- und Krisenzeiten notwendig und wichtig.
Während aktuell die Zivilbevölkerung in der Ukraine vor allem darunter leidet, dass die russische Armee die Infrastruktur wie Gas, Wasser und Strom zerstört, scheint sich die Friedensbewegung um sich selbst zu drehen.
Warum sehen wir die Leiden der Bevölkerung in der Ukraine nicht? Aber wie kann internationale Solidarität in Kriegszeiten aussehen? Wie können wir historische antimilitaristische Werte kritisch aufgreifen und modernisieren? Welche Widersprüche müssen wir vielleicht in einer komplexen Welt aushalten, die nicht nur in die NATO und Russland zu erklären ist? Und wie können antiautoritäre und anarchistische Alternativen zur staatlichen Kriegsmaschinerie aussehen?
Darüber wollen wir sprechen und mit euch ins Gespräch kommen.