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Preis 🔗

  • Irgendetwas sollte getan werden. Ich sah gerade die Tage, dass sogar der Eintritt zum Wiener Opernball günstiger ist... Und der gilt ja als die Luxus-, Reichen- und Prominenten-Veranstaltung... Ja, der Vergleich hinkt... Aber das macht es ja nicht besser: Der Eintritt zum Camp und dem Kongress ist einfach viel zu teuer... Das ist für viele eine ganze Monatsmiete... Wenn man es sich leisten kann, ist das ja ok... Aber was, wenn nicht?
  • in anbetracht wie gerade alles teurer geworden ist und im vergleich mit fachcongressen oder akademischen konferenzen finde ich den preis total in ordnung, immerhin kann man über eine woche dort campen, wenn man sich einbringt und hat dann sogar teilweise verpflegung dabei. auch die unbürokratische möglichkeit vergünstigt tickets zu bekommen, wenn man einkommensschwach ist oder schüler/studi finde ich hat im näheren umfeld super funktioniert! +1
  • ich finde das Ticket auch viel zu teuer, v.a. wenn man es mit Festivals, wie der Fusion vergleicht. Ich hab da natürlich keine Einblicke, aber beim Camp sollten ja die Kosten für DJs und Künstler*innen viel günstiger sein und außerdem ist ja auch viel mehr self-organized. Selbst ich als Vollzeit erwerbstätiger finde den Preis happig und dann kommen oft noch Extrakosten für dein Village, die Anreise und Verpflegung dazu.
  • Given the infrastructure needs, I find the price perfectly reasonable - and since there are Friends tickets available and the level it's set at is pretty transparent I don't think there's much to complain about in this regard.
  • ich fand den Ticketpreis okay +1 (allerdings könnte man doch über ein +1 Ticket nachdenken, so dass Familien eine andere evt. bessere Option haben und nicht auf die Friends-Ticket Mail zurückgreifen müssen. Diese Mail war im Grunde genommen super, doch hatten viele Menschen mit denen ich gesprochen hatte, das Gefühl um Almosen zu betteln. (meine Perspektive der Dinge)
  • Mit dem Grundticketpreis habe ich kein Problem, so ein Camp zu veranstalten ist halt teuer. Wofür ich allerdings kein Verständnis habe sind die 100 Euro Camper tickets. Warum zahle ich 100 Euro extra um dann nicht mal Strom zu kriegen? Mehr Platz als Zelte nehmen die Bullis und Wohnwagen nun auch nicht weg wenn man berücksichtigt, dass ganze Familien darin platz finden und nicht mal ein Küchenzelt, etc. nötig ist.
  • i can not understand why so many paid contributions (that raise the price) are necessary. yes, the basic needs like food, (waste)water, electricity and security are good and necessary investments. But i don't understand why a scene like this should need external bought in creativity. thats what commercial festivals are for.
  • Toiletten und Duschen waren etwas over-provisioned. Es gab praktisach nie Schlangen und immer war jede Menge Platz. Das ist zwar ein schöner Luxus, aber die Sanitären Einrichtungen waren auch der größte Punkt auf der Abrechnung - ich weiß nicht, ob dieser Luxus wirklich 80€/Ticket wert ist.
  • Die Camptickets sind sehr teuer. Vor allem wenn man bedenkt, dass dazu auch noch die Anfahrt (ans Ende von Deutschland), Campingequipment und Verpflegung kommen.
  • Der Preis fürs Parken fühlte sich unangemessen an. Für 40 € könnte man die 8 m2 abgelegene Wiese für ein Auto vermutlich in der Gegend kaufen. Ich verstehe Mischkalkulation. Aber das fühlt sich so nicht gut an, gerade wenn man keine andere sinnvolle Anreisemöglichkeit hat.
  • Der Preis ist hoch, aber ich kann es mir für mich und meinen Junior (noch U18) erlauben. Beim nächsten mal für zwei Erwachsne oder für ihn allein als Student ist schon grenzwertig. Ich bin für mehr Ermässigung für die Jüngeren.
  • From what I saw, the price seemed coherent. Your transparency helped a lot.

Lob / Compliments 🔗

  • Vor allem möchte ich mich bei allen Helfenden bedanken die das Camp ermöglicht haben! Das kommt immer zu kurz, dabei ist es ein so unermesslicher Haufen Arbeit! DANKE!! Insgesamt fand ich es grossartig und es war wieder mal ein unvergessliches Erlebnis! +9
  • A total blast! Vielen Dank an Auf- und Abbau und all die Helfer/Orgas/..., die hinter den Kulissen unendlich viel Gewuppt haben, was man gar nicht gesehen hat
  • Zugis! (auch wenn sie leider kaum gefahren sind) +3
  • Sehr viele schöne Lichtinstallationen +4
  • Viele Wesen mit Katzenohren gesehen +2
  • Campingarea Süd-West (grid K12, nahe Shower-Wonderland) beste! Keine complaints wegen Lärm oder Störung durch Nachbarn) +1
  • Durch dumme Umstände kamen wir extrem spät im Silent Camping Bereich an und konnten unser Zelt erst weit nach Mitternacht aufbauen. Es fing zudem an zu regnen. Aber kein Gemotze oder Gepöbel von Leuten. Einfach nur "Danke!" dafür.
  • Sehr viele nette und entspannte Leute getroffen.
  • Generell ein sehr schönes Erlebnis, fast schon überwältigend (positiv gemeint)
  • Der Termin (Di-Sa) war super. So sind fast alle spätestens am Montag gekommen und erst am Sonntag gefahren. ' Ganz lieben Dank an alle Helfer, eine großartige Leistung. Und ich finde "be excellent to each other" hat wieder voll funktioniert. So viele Menschen und keine einzige unangenehme Begegnung gehabt
  • This was my first Camp. And hopefully, not the last.
  • To the food trucks: I love you, people ! Please come back next time !

General 🔗

  • Die verteilten Partys aus den Villages war störend für den Schlaf +2
    • Some days, around 3-4am some parties turned up the bass way too high, and ear plugs can't filter that out. I wasn't even at the party (in my tent one or two streets away, and trying to sleep) and still got ear pain from that. Don't really know what to do about those attacks on my health, feel powerless and violated. +1
    • Some villages played the same songs over and over and over and over … and over again in a loop (e.g. cold north had an autotuned meme song or a pitched-down child's song running for hours each day, not exaggerated. Torture should not have a place at the camp.) +1 -1
  • An einigen Tagen waren die Parties zu laut um bei den Stages den Sprecher zu verstehen (=> verbesserte Beschallung mit vielen kleinen Lautsprechern bei den Zuhörern anstelle von wenigen großen?) +2
  • Zum Thema Lautstärke mal Nebenbei Lob an den Späti. Obwohl da auch viel Party war hatte ich als Person, die ganz in der Nähe gecampt hat, nie große Probleme mit Lautstärke zur Schlafenszeit. Man kann es also auch richtig machen :) +1
  • Auch wenn mich manche Party (im headless mode, musik ohne leute) und die Orgel manchmal gestört haben, war es doch wesentlich leiser als auf vergangenen Camps. Daher schon okay.. es ist halt etwas chaos :)
  • Die Photopolicy wurde großflächig missachtet und dies ist auch unter dem Hashtag #cccamp23 auf Mastodon ersichtlich +6
  • Asking people to remember the photo policy was met with eye rolls and half-hearted excuses that they're "not getting published"
  • Auch in als leise ausgewiesenen Bereichen waren laut. Silent Camping war tagsüber eher FamilyVillage 2.0, wo teils auch laute Musik lief und auch auf Nachfrage nicht abgestellt wurde. Für reizempfindliche, autistische Wesen wie mich, die gerne Nachtschichten übernehmen aber dann von 9-15 Uhr schlafen wollen, ungeeignet. Wenn sich da nichts ändert war es das letzte CCCamp für mich. All Creatures Welcome heißt für mich, dass man lauten Bereichen aus dem Weg gehen kann und auch irgendwo Zelten können sollte, ohne von Lärm bedrängt zu werden. +6
  • Silent Camping: Die Leute vor Ort waren leise und extrem Rücksichtsvoll. Sogar der Hahn krähnte nicht zu früh. Leider war bis in die Nacht die Kunstinstallationen und auch Musik echt laut. Gegenmeinung: ich fand es war nachts sehr leise; Musik kaum wahrnehmbar. Mit Ohrstöpsel überhaupt nichts. Insofern war meine Erwartung ans Silent Camping mehr als erfüllt. Bei flackernden Lichtinstallationen (auch der Zeltnachbarn) stimme ich zu. Ich fand es nachts auch ruhig genug im Silent Camping. Allerdings waren nachts starke Lichtstrahler auf das Silent Camping gerichtet. In meinem Zelt war es so hell, wie in der Dämmerung. Und dann auch noch blaues Licht. (Blaues Licht macht wach.) Ins Silent Camping geht man, weil man nachts schalfen will. Da möchte man nicht ausgeleuchtet werden.
  • Bühnen/Musikprogramm war sehr versteckt, viele Acts hatten keine Angabe zu Genre. Gerade am Culture Club hatte man den Eindruck dass Techno die einzige Tanzmusikrichtung ist, die es gibt. Außerdem gab es auch kein zentrales Programm für dezentrale Bühnen. Evtl allgemein das Konzept zu dezentralen Bühnen überdenken (siehe auch bereits genannte Probleme mit Lärmbelästigung)? +1
  • Die Stage am Marktplatz war in fast allen Punkten einfach nur lächerlich. Das Camp begann mit einem "Soundcheck", den man nur als Audioterror und Körperverletzung beschreiben kann, eine ganze Stunde lang den gleichen Song auf einem Lautstärkepegel der mit sehr hoher wahrscheinlichkeit Gehörschädigend war. Auf nachfrage zu der Pegelmessung, bekamen wir keine Antwort außer "Die Werte passen". Zudem ist es auch wichtig zu berücksichtigen, dass Lärm allgemein gesundheitsschädlich ist; und das sogar unabhängig vom Schalldruckpegel. +1 Bei vielen Events (auch teilweise bis 4 Uhr morgens) war der Lautstärkepegel viel zu hoch. +3 Wir waren mehrmals gezwungen, unseren Limiter (der im Gegensatz zur offiziellen Stage funktioniert und konfiguriert war) um mehr als 7db anzuheben, da die Stage (die 20m+ entfernt war) direkt vor unseren Boxen lauter war und die Personen im FoH nicht leiser drehen wollten. +2 Das ging aber auch in die andere Richtung, da manche Events so leise waren, dass man die Personen auf der Bühne nicht verstehen konnte. +1 Events wie "Chapeau Club" und das Closing haben vom Pegel und der Verständlichkeit aber super gepasst, so hätte es immer sein können. Ich würde mich über mehr Kommunikationsbereitschaft freuen, da solche Probleme ohne großen Aufwand schnell gelöst werden können. +1 (Communication? Was hat das Camp denn damit... oh.)
  • Bei der allgemeinen Lautstärke der Feldbahn wegen "Lärm" das Fahren zu untersagen ist schon mehr als nur ein wenig merkwürdig. +4
  • Filmvorführung auf die Marktplatzstage zu legen (die keine richtige Projektionsfläche hat, sondern nur ein verknittertes Tuch) war auch nicht die beste Wahl. Und dann Ansage dass der Filmton nicht verständlich laut gestellt werden kann, weil es für die Stage keine Genehmigung für laut an dem Tag gibt(?! - war 3 Stunden später für Mucke an der gleichen Stage natürlich kein Problem...)
  • Shuttle und Zugang zum Gelände - es war sehr ärgerlich an Tag 0 plötzlich aus der blauen nicht mehr mit dem Auto auf das Gelände zu kommen, da gibt es doch sicherlich genug Systeme um ein geordnetes anreisen, ausladen und wegfahren zu ermöglichen . Plus: dass das Shuttle an Tag 5 nur bis 19 Uhr fuhr hat uns unvorbereitet getroffen, wir hatten gerade das ganze Gepäck an den Punkt geschleppt und kamen nicht weiter. Danke an das LOC dass uns spontan zwei Einkaufswagen auslieh und uns so aus der Patsche hielf. Wenn es schon so enge Zeiten gibt sollten die deutlich sichtbar irgendwo kommuniziert werden bitte.
  • Zufahrt zum Gelände, ich hab an Tag -1 auch die immer länger werdende Schlange am Parkplatz nicht verstanden und die langen Zeitfenster zur Einfahrt, obwohl auf dem Gelände null Verkehr und insgesamt fast nichts los war. +1 Das ging am Abreisetag deutlich besser und auch ohne Stau o.ä.. Vielleicht die Leute einmal zwingend aufs Gelände schicken, gucken, wo sie hin wollen und lang müssen, und dann einen Passierschein aushändigen, ohne sich 1,5 Stunden anstellen zu müssen.
  • es war super schwer ab Informationen zu kommen, ich fand den hub sehr unübersichtlich um herauszufinden was gerade an Workshops in der Umgebung stattfindet wenn man nicht eh schon ein Stichwort zum suchen hat (die Suche habe ich erst an Tag 4 entdeckt). Da wäre ein einfaches Wiki schon besser :-( +4
  • Kommunikation war insgesamt nicht sooo gut. Bin ich vom Congress anders gewohnt.
  • Angels are supposed to be rested on their shifts, but there was no way to get a break from the music that was way too loud or even sleep much. As a result I did not do many shifts as I did not want to endager myself or others with being exhausted. For example the parking lot shifts are dangerous in such a state. +1
  • 4 years between camps is waaaay too long ;)
  • Endless respect for the folks at the medical tent. Last camp they gave my friend an IV, this time they were also fantastic whenever needed. +2
  • The trains should have been allowed to run more. I don't think this kind of experience is possible at any other event. CCCamp is at a unique location, and it's a shame we couldn't take advantage of the dedicated train infrastructure more. I can understand not running them after dark for noise/liability reasons, but 18:30 was too early to stop them, and I'm not sure why they weren't allowed to run between 12:30 and 15:00 either. +8
  • On the first iteration of the camp in mildenberg, there was another train going to a lake outside the camping grounds. It was a blast for kids and people wanting to go swimming or have a bit of mental cooldown. Would be cool to have it back!
  • Silent camping was more than full. Needs more space next time. +2
  • Sound system on Marktplatz stage was bad. E.g. "Schlag den Nerd" couldn´t be heared from the "wood island" 15m(?) away.
  • Es war super bis 4 Uhr morgens party machen zu können. Mit Ohrststöpseln konnte man auch früher super schlafen. Das Ufo habe ich leider erst an Tag 3 entdeckt. Ich fand es gut, dass u.a. bei der Village Anmeldung den Hinweis gab, dass es keine komplett stillen Orte geben wird, daher sollte es eigentlich keine Überraschung gewesen sein. Vielleicht könnte man noch besser Villiages Gruppieren die teilweise bis 21 Uhr workshops machen wollen und daher eine Gewisse ruhe brauchen gegenüber Villiages die spätesten ab Abends Musik spielen wollen.
  • I understand it is first and foremost a German event, and the offered translation services for talks are awesome. But defaulting less to German in general communications ESPECIALLY towards clearly non-German villages would make international participants feel more welcome.
  • Wäre gut, wenn der Ticket Zweitverkauf übers pretix laufen würde, damit man nicht gescamt werden kann.
  • War das Salzamt eigentlich auch nur ein einziges mal offen? Mir ist schon klar, dass schlechter Service hier Teil des Witzes ist, aber ich bin sicher 20 mal dran vorbei gelaufen und es war nie jemand vor Ort. Entweder ich hatte ziemliches Pech, oder da war gar nichts außer dem Schild. +1
  • ja, ging mir ähnlich. Es war wohl mindestens am letzten oder vorletzten Tag mal offen, wie mir von jemandem berichtet wurde. Ich hatte zuvor eine zum Salzamt gehörige Person getroffen, da wurden sinngemäß die brütende Hitze bzw die Sonneneinstrahlung als Gründe für die veränderten Öffnungszeiten genannt. Vielleicht klappt es beim nächsten mal, dass ich mich beschweren kann ^^
  • Smokers. Smokers literally EVERYWHERE. I haven't been suffered from smokes at camp that much so far, since 2015, but this time I noticed that this annoyance/suffering very often. At talks, on streets, on bikes, in queues, at Heaven Kitchen, at workshops(food hacking base, etc), on train.... I know it would be so lame to see "non smoking" sign everywhere, but if "be excellent each other" rule cannot be applied at the event, raising awarness should be done to prevent non-smokers/asthma people's throat from the annoyance(I'd say it's more than annoyance for asthma). In the end, I saw Heaven DID put non smoking sign at the eating area, which really helped me a lot.
  • I would like to get those big tents for talks back for many reasons - 1) As mentioned earlier, there are so many people smoked right next to audiences while talk. 2) I couldn't listen to speaker due to loud party musics around. 3) It was impossible to see presentation because it was hanged too low, and outside was too bright. 4) No shadow while watching talk. Depending on time of day but I guess staying in sun for 30-mins-1 hour isn't recommended to do in 30 degrees weather. +1
  • Bei dem Winterkongress wurden die gemeinsamen Regeln öfters und mehr kommuniziert. Be excellent to each other, Photo-policy, Awareness. Ich glaube das hätte man hier noch ausbauen können. Manche haben sich wegen den Hunden (augenscheinlich keine Assitenzhunde) beschwert.
  • Uns war nicht ganz klar wo silent camping ist und wo normales camping (bzw. gibt es da einen Unterschied?)+1
  • Die online Karte war eher dürftig, keine Info durch draufklicken. +1
  • Späti war cool, vor allem wenn man irgendwas vergessen hatte (Zahnpasta usw.) *Cool wäre beim nächsten Mal noch ein öffentlicher Gefrierschrank, in dem man seine Kühlakkus aufladen kann
  • nichts gegen Party, aber der CultureClub war echt zu laut...
  • There was a lot of thing to see, to hear and to experiment with.
  • I loved the paper map but I used the website more.
  • I made one bad encounter. If he read this line: being an autist isn't an excuse to act like an a*****e.
  • The flow3r badge is just so cool.
  • People on Camp are welcoming.
  • There was a drone above silent camp. Next time, I will bring a falcon.
  • Some villages really struggled with the subscription on the workshops.

Location 🔗

  • Location war gut erreichbar und angenehm zu bewohnen. Ausreichend Platz und viel frisches Obst gab es auch.
  • Das Ziegeleigelände bietet eine schöne Basis und die viele alte Technik zu sehen ist einfach toll. +4
  • Der Ziegeleipark ist zwar echt schön (viel Grün, Schmalspurbahn, Gewässer etc.), aber bietet unzureichend Infrastruktur für so viele Menschen (Wasser, Abwasser, Strom, Toiletten) und treibt die Kosten und Umweltbelastung dadurch gefühlt unnötig in die Höhe +2
  • Mehr verteilte Toiletten wären nett, teilweise hat es recht lange gedauert bis zur nächsten zu kommen. Hier mehr Dezentralisierung. +2
  • das ist wohl Wunschdenken, aber: eine Location mit insgesamt mehr schattigen Orten (etwa durch Bäume) wäre bei dieser Hitze sehr angenehm gewesen
  • eine Location mit mehr Infrastruktur wäre vorteilhaft (z.b. Strom vom Netz, damit man nicht auf Diesel Generatoren angewiesen ist, und Wasser, damit auch alle villages, die Wasser brauchen, einen Wasseranschluss bekommen)
  • Ich fände es schöner wenn die Location etwas Deutschland zentraler bzw. hin und wieder mal im Süden wäre. Da der Süden Deutschlands immer hochkommen muss ;-) +1
  • Anreise aus Wien war noch okay (9h mit dem Auto), könnte aber kürzer sein. Vielleicht kann man eine Karte mit den Teilnehmern und der Reisezeit erstellen um dies zu optimieren?
  • Level an Staub war okay, etwas mehr Schatten (durch Bauten?) wäre schön gewesen. +1
  • Level an Moskitos war (bis auf den letzten Tag) erfreulich gering
  • Ich finde, es ist zu abgelegen. Der Zug nach Gransee fährt einmal pro Stunde. Das ist noch ok, aber von dort aus die Ziegelei Mildenberg zu erreichen, ist umständlich.
  • Der Shuttle-Bus von Gransee (bzw. Zehdenick) zur Ziegelei war im Prinzip ok. Aber im Detail gab's Probleme: Bei der Ankunft am Tag 0 war es ein überfüllter normaler Bus. Bei der Abreise dann ein Gelenkbus. Das hätte er gleich bei der Ankunft sein sollen. Es wurde zu spät kommuniziert, ab wann, d.h. ab welchem Tag, der Shuttle-Bus fährt. Erst wenn ich das weiß, kann ich mir eine Zugfahrkarte kaufen. Als kommunziert wurde, dass es Tag 0 sein wird, gab es schon keine günstigen Super-Spar-Preise mehr. Glücklicherweise ist das DB-Event-Ticket auch noch recht günstig. Ich wäre auch am Tag -1 oder -2 oder -3 gekommen und hätte beim Aufbauen geholfen. Aber wie soll ich von Gransee nach Mildenberg kommen? Die VBB-Busse fahren nachmittags und abends nicht und ich habe eine längere Zugreise bis Gransee (komme also dort abends an). Falls Aufbau-Helfer am Tag -1, -2, -3 gebraucht werden und sich das mit den Shuttle-Bussen dann noch nicht lohnt, muss es ein anderes Transport-System geben. Oder das Veranstaltungsgelände ist eben nicht so abgelegen wie Mildenberg, sondern liegt in fußläufiger Entfernung von einer Zug-Haltestelle (oder einer öffentlichen Bushaltestelle, die den ganzen Tag mit akzeptabler Frequenz bedient wird.)
  • Gepäckshuttles waren unkoordiniert. Auch der Infodesk wusste nicht Bescheid.
  • I was stressed of not being able to arrive on the location, especially with the shuttle between the station nearby and the the CCC.

Anfahrt 🔗

  • Die Anfahrt ist sehr weit.
  • Die Preise für ein Parkticket sind ein Witz und verkennen den Typ der Veranstaltung. Das Event lebt davon, dass alle Teilnehmer jede Menge Sachen mitbringen (Technik, Licht, große Zelte), Küchen aufbauen, Kunst installieren, etc. Das kann man nicht mit dem Fahrrad oder der Bahn transportieren. Wenn alle nur mit dem Fahrrad kämen, hätte man ein Pfadfinderlager, aber kein Chaos Event.
  • besonders auch, dass man ein zweites Parkticket für einen Hänger braucht finde ich unsinnig. Mit einem Hänger kann man viel Stuff transportieren (auch für andere) und spart Sprit im Vergleich wenn man mit zwei Autos fahren würde.
  • Die Anfahrt ist weit. Für fast jeden (außer vielleicht aus Berlin). Wenn man ein Event zugänglicher machen möchte und CO2 vermeiden will, sollte man einen zentraleren Ort wählen. Ich wäre bereit 50-100€ mehr zu bezahlen, wenn ich dafür nicht 700km quer durch Deutschland fahren muss. +1
  • Die Anbindung mit dem ÖPNV ist ein Witz. Die Shuttles haben unzuverlässig funktioniert, die Zeiten waren nicht vorab kommuniziert. Züge sind ausgefallen und Leute an anderen Bahnhöfen angekommen. Ich musste zig Leute am Bahnhof abholen oder hinfahren.
  • Besonders mit Tickets mit Zugbindung ist man darauf angewiesen pünktlich zu bestimmten Zeiten am Bahnhof zu sein. Mit den Shuttles nur schwer möglich, besonders zu Randzeiten.

Food 🔗

  • Engelsküche beste! Gutes und geiles essen. +7
  • Essen in der Engelküche war grandios, zur Aufbauzeit hätte die Kennzeichnung der Gerichte besser sein können. Schön wäre es, wenn die Beschallung der Küche, die sicherlich beim Arbeiten hilft, so aufgesetzt sein könne dass die nicht zur Reizüberflutung bei empfindlicheren Personen an der Essensausgabe führt. Anscheinend gab es da potentiell hilfe von c3auti, das habe ich aber sehr spät erfahren → Schilder dazu?
  • Bars/BOC: es gab keine zuckerfreien Getränke (außer Wasser) - z.B. Diabetiker würden sich über Getränke mit Geschmack freuen +1
  • Danke dennoch dafür dass es überhaupt eine Auswahl gab die nicht nur aus Koffein und Alkohol Bestand. Bei der GPN und der Easterhegg ist das traditionell oft nicht so, geht also in die richtige Richtung :)
  • Die Stände hatten gutes und abwechslungsreiches Essen zu fairen Preisen. +4
  • Die Stände haben mich richtig geflasht, gerade nach der MCH letztes Jahr. So viel gute Auswahl zu guten Preisen, nice! +2
  • Der Burger am Kidspace war sehr fad, dafür aber teuer. :-(
  • Der Cheeseburger am Kidspace war lecker aber teuer.
  • Engelküche war ok, konzept mit den Villages war kompliziert da diese ja nicht öffentlich Verkaufen durften.
  • Essenstände waren schön und divers
  • Pizzastand war einfach megagut+1
  • The food was awesome.

Network/DECT 🔗

  • WLAN hat diesmal deutlich weniger zuverlaessig funktioniert als bei vergangenen Camps. +9
  • GSM/LTE von c3gsm hingegen war zuverlässiger als WLAN mit höheren Datenraten (LTE, GSM natürlich eher weniger, außer wenn WLAN gerade ganz down war) +1
  • WiFi around Milliways was almost completely unusable, leading people to deploy their own APs, which just made things worse. According to the infra stats, the datenklo AP in Milliways right off Physics Girl St. was the most utilized AP of the entire camp! The 5 GHz channel was saturated, and the 2.4 GHz channel was mostly interference (Bluetooth?). It was significantly faster for a friend to walk a few hundred meters outside of Milliways, download the Raspberry Pi image I needed onto his phone, walk it back, and then transfer it over adb than it was to download it directly! And I was sitting in the coffee dome, with short line of sight to the datenklo next to the workshop dome, and close to the two APs inside the Milliways stage area! This was a real bummer because it significantly affected my ability to work on crazy hacks I just thought of at camp (like improving the train tracker/arrival time estimator.)
  • DECT lief super stabil. +7
  • Die Info "Unshielded cables only" beim LAN wäre vorher super gewesen, dann hätte man sich darauf vorbereiten können
  • Ich finde es einfach ziemlich tool was hier an LAN/WLAN/DECT geliefert wird. Vielen Dank dafür. Kommunikation wäre cool warum etwas ausgefallen ist via Himmel News z.B. +1
  • Info das nur ungeschirmtes Ethernet verbunden wird kam spät, es gab eigentlich keine Info wie man die Kabel wieder aus den Datenklos raus bekommt (ausser spät am Ende).
  • Anzahl der Datenklos war top!
  • Hinweis zum WLAN Login mit unterschiedlichen Policies wurde sehr spät aktualisiert - ich war auf dem alten Stand.
  • DECT lief im Vergleich zu anderen Chaos Events auch nur mäßig stabil.
  • Das DECT währed des Abbaus ohne Vorwarnung abzuschalten ist wirklich unpraktisch: Das macht es besonders für Himmel und Info Desk unmöglich neue Infos zu bekommen oder Abbau zu koordinieren.

Online-Infrastruktur 🔗

  • The online infra is not only the hub, but multiple different parts. Please don't put them together. +1
  • Wiki kam etwas spät online (z.B. FTP Seite), ich habe schon lange dannach gesucht. Wär schön wenn das an Tag 0 verfügbar ist.
  • Eine MediaWiki installation wurde offenbar nicht wie sonst genutzt zur dezentralen Selbst-Orga. Sehr schade, das "the hub" leistet das einfach nicht
  • I would have liked english subtitles with the german video (the one explaining things about camp).

Info Pages 🔗

The static info pages at https://events.ccc.de/camp/2023/infos/

  • schwer zu finden +1
  • schwer einen Überblick zu bekommen, bzw. drauf zu kommen was es alles gibt (Wiki kam spät z.B.) +1
  • I like this form: just a plain HTML page, readable and accessible. Thanks.
  • I found difficult to always check for new modifications before asking a question.
  • Some informations wasn't there until almost the beginning of the event (or I didn't checked enough).

Hub 🔗

The hub serving this feedback wiki page as well as talks, sessions, projects, villages, ...

  • Die Idee ist gut, knirscht aber imho noch an vielen Stellen.+3
    • Ich habe mir insbes. auf Smartphones sehr schwer getan, irgendetwas zu finden. Zeitpläne waren da eine Horizontal-Scroll-Orgie und unbenutzbar. +1
    • Auf dem Laptop wäre Platz gewesen, aber da funktionierte der horizontale Scrollbalken nicht (es gab noch mehr Browser-Animositäten, zumindest hatte ich immer wieder Probleme).
    • Die Village-Events auf den Village-Seiten in chronologischer Folge sortiert (oder filterbar nach Tag) wäre ein großes Plus gewesen. +1
    • Es war nicht klar wer village-events einstellen konnte bzw wie das funktioniert.
    • Frab-Export der Villageevents / SOS wäre top! Dann kann man das ganze in Giggity packen und sich organsisieren. Die "gefavten" Events habe ich nirgendwo als Übersicht anzeigen können - fehlte das, oder hab ich's nur nicht entdeckt?
    • Für Village-Events war es nicht möglich, einen Speaker (aka Kontakt) zu hinterlegen.
    • Das Wiki ist, so habe ich den Eindruck, nicht halb so frequentiert worden wie beim letzten Camp - womöglich auch ein Usability/Feature-Thema?
  • es gab zu viele verschiedene Plattformen (Blog, Info-Seiten, Hub/Wiki zur Information) und zu viele Programme (VOC, Hub, Apps), was zu Verwirrung geführt hat +4
    • das pretalx vom c3voc hatte nie den anspruch ein vollständiger fahrplan aller locations zu sein. ansich lieferte der hub die zusammengefassten daten ~jwacalex
    • +1, es war mir auch lange nicht ersichtlich, welche verschiedenen Plattformen für Information es überhaupt gibt, entsprechend habe ich vieles verpasst +3
  • The hub presented me a long list of villages, but gave no way to see whether a village page actually has any content on it or not until clicked - which means that I got tired of seeing empty pages after a while and gave up browsing it completely.
  • Ich habe einen zentralen Fahrplan vermisst, wo Content der offiziellen Bühnen, von Villages und Self-organized sessions gleichberechtigt nebeneinander angezeigt wurden. Es war immer entweder oder. +1
  • Ich habe ein Wiki vermisst +6
  • Why was the wiki structure ditched in favor of an unfinished mini web app? I felt like I was missing out on a lot of info because of whatever this is + it was never communicated why this is a better solution? Not invented here syndrome/reinventing the wheel?
  • This feedback format can go so, so wrong.
    • It doesn't even handle simultaneous edits well. +4
  • Die Self organized sessions waren sehr versteckt. Sollten auch im Fahrplan und der APP auftauchen. +2
  • Der Hub war irgendwie konfus oder wirke unvollständig. Tatsächlich war es mit den alten chaotischen wikis einfacher up to date zu bleiben und ich hatte das gefühl mehr informationen darin zu haben, auch wenn sie verteilt waren. es wirkte aber mehr ad-hoc und selbstorganisiert was für eine chaos veranstaltung angemessen war. die hürde im hub ist irgendwie höher. +2
  • I could not find any info that was not in the FAQ, or if I did it it was more of an accident.
  • Es wäre gut bei neuen DMs auch eine benachrichtigung per mail zu bekommen. Gerade nachrichten zum Ride-Sharing vor dem Camp gingen so gern mal unter, aber auch während dem Camp sieht man mails vielleicht schneller als die DMs selbst. +1
  • App für den fahrplan hat irgendwann nicht mehr funktioniert.
  • Leider gab es keine Möglichkeit den Fahrplan mit den Engelschichten zusammen zu sehen, damit man prüfen kann wann man Luft für eine Schicht hat und wann nicht +1
  • I tried to use it for checking villages and events but I gave up. I wasn't able to filter (especially by language).
  • I was also unable to choose among the events. I prefered Gigity on my smartphone and pretalx.c3voc.de on my computer.

Event Chat powered by matrix 🔗

  • Hat mich gefreut, dass dafür nun Matrix genutzt wird! Dezentralisierung, yay! +2
  • matrix war schon okay, aber es wäre schön in dem space mehr channel zu haben, auch user created für villages oder auch die teams. rocketchat UND matrix ist irgendwie nervig. +1
  • Matrix kommt mir irgendwie noch sehr unfertig und zentralistich vor, verglichen mit IRC +1
  • Sehr viel Los, aber ziemlich cool!
  • ein paar mehr Channels wären toll (buy/sell)
  • Bis ca. 1-2 Wochen vor Beginn war der Traffic in den Channels überschaubar und auch inhaltlich gut. Kurz vor und während des Events wurde es (erwartungsgemäß) sehr unübersichtlich.
  • Rocketchat UND Matrix UND IRC ist verwirrend.
  • Ich habe den Chat gesucht und ihn nicht gefunden
  • Matrix ist technisch cool, aber die Clients (z. B. Element) fühlen sich extrem unübersichtlich und unfertig an.
  • Matrix was difficult to deal with: no Android client that was bug-free, searching an information that isn't on "info pages"" was a nightmare, posting a request for help was an act of faith. But I can't think of a better alternative.

Facilities 🔗

  • I was skeptical about the compost toilets, but I now think they are a worthwhile addition. +2
    • There were too many people peeing while standing, which quickly made those compost toilets without urinals at the entrance ≈unusable. (There's no toilet seat that can be lifted, and cleaning the flat surface using small pieces of toilet paper is basically impossible if there's 50-100ml (or more!) of liquid on them… yum!) +5
  • es wäre schön gewesen bei ALLEN kompost toiletten die steh variante zu haben und klappbare deckel, dann sind die super. leider hatten die zentralsten (direkt neben ZSH auf dem platz) KEINE stehoption und waren daher 1h nach der reinigung völlig vollgepinkelt +5
    • I liked the pumped wash basins at the compost toilets, saves a ton of water, and works fine once you got used to it. +3
  • To the contrary, I found that the compost toilets stank more and more every day and couldn't help but worry for people who camped near them.
  • Wasserinfrastrukltur war diesmal deutlich schlechter als bei vergangenen Camps. Keine Frischwasser-Vorratsblasen, kein direkter Anschluss der Villages an die Frischwasserversorgung. Nicht mal Wechselservice fuer IBC-Container (jaja, ist alles Meckern auf hohem Niveau). Die einzigen Duschen und Toiletten, die zuverlaessig funktioniert haben waren die im Orga-Bereich (und die waren nicht mal auf der Karte eingezeichnet). Bei allen anderen Duschen waren Wasserdruck und Temperatur Glückssache. Waere auch schoen gewesen, einen Wasserstrahl zu haben, der laenger als eine halbe Sekunde an bleibt. Wartezeit bei den Toiletten war teilweise sehr lang, viele Toiletten waren abgesperrt. Die Wege zu den Duschen waren sehr lang, ein Duschbereich in der Naehe des Silent-Campings waere nett gewesen. War alles im Vergleich zu anderen Festivals immer noch ziemlich gut, aber das ging schonmal besser. +2 *Gegenrede: Die Toilettensituation insbesondere im Bereich des Silent Camping war völlig unzureichend - und bezogen aufs ganze Camp insgesamt nach meiner Erinnerung schlechter als beim Camp 2019: Unterm Strich zu wenig Toiletten für zu viele Leute. +1
  • The luggage shuttle between the parking lot and the campground could have been publicised more +3
    • This, plus a second access for loading/unloading at the opposite side of the camp. It took us 2,5 hrs to carry our luggage the 650 m (single direction) from the family village to the next point with car access +2
  • unpopular opinion: Bei den Duschen gab es Männer, All Gender, All-1 Gender, Körperlich Behinderte. Es gab keine Möglichkeit für z.B. weibliche Wesen aber auch andere, die Probleme haben in größeren Gruppen unbekleidet/wenig bekleidet zu sein, sich in Privatsphäre zu duschen. Ablagemöglichkeit mit Sichtschutz nicht gegeben. Bitte macht die Einzelduschen low-barrier für Leute, die damit Probleme haben oder mehr Sichtschutz, sodass Duschen mit Privatsphäre möglich ist. +3 -1
    • Ähnlich: Mehr Space für Toiletten- und Dusch-Situation für 1x Erwachsener + 1x (klein)Kind in geschütztem Raum wäre wünschenswert! Standard-Toiletten waren top ausreichend für Einzelpersonen, vor geeigneten Mehr-Personen-Einrichtungen gab es hingegen stets (lange) Schlangen.
  • Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, es gibt vor allem All-Gender und FLINTA, aber nicht wirklich viel für Männer alleine. +1
  • Amount of single, lockable showers unworthy of CCC community. Few of those, heavily gatekeeped, marginalized people figthing with each other for access. The necessity of singleaccess, lockable showers was not on Orgas mind in preparation and it shows. Besides physical accessability, there are lots of psychological things requiring single, lockable showers like PTSD, sexual assault history or dysphoria / fear of transphobia. Especially around queer people. Also, Covid is still a thing and I saw quite a few people wearing masks outside in crowded areas - these wont shower at closed-tent mass showers with shared air. All of those are a (big) part of our community and just are physically excluded from events like that, if they cannot shower in summer on the Acker. This is not a "this is a festival!" issue, this is a financial "get a few Wölkchen more" issue, to show that the community/Orga actively wants to include those parts of the community!
  • Shower-Wonderland war großartig, kann nicht über Temperatur (off-peak war das warm und mit Druck) klagen, Peak-times waren verständlicherweise etwas eingeschränkt +3
  • Toilettensituation war alles in allem absolut akzeptabel +4
  • there were too little possibilities to wash hands, especially for villages with kitchens +2
  • BGP was great! +5
  • Mehr Bänke in den Duschen wären nice. Es waren zwar ausreichend Duschen, aber nicht ausreichend Ablagemöglichkeiten für die Anzahl Leute die gleichzeitig duschen konnten. Also musste man warten bis man Kleidung trocken ablegen konnte obwohl noch Duschen frei waren. +3
  • War zwar scheinbar einem Verfügbarkeitsproblem geschuldet und daher nicht zu vermeiden, aber die improvisierten "Einzelkabinen" waren halt wirklich nur improvisiert und nur begrenzt tauglich. Duschcontainer mit richtigen Türen wie z.b. MCH wären deutlich besser +1
  • Die Bio Klos waren etwas versteckt hinter den Zäunen und wurden daher gerne übersehen. Insgesamt haben sie aber mit dem Stroh sehr gut funktioniert. (nicht so wie beim EMFCAMP 2016 ;-) ) +2
  • Die Wasserflaschen Auffüllstation am Kid Space war super! +1
  • Camp neighbour needed an early shuttle service to reach a train at 7am but couldn´t find one.
  • Shuttle Service: too infrequent and very tightly scheduled after trains; the driver rather wanted to keep schedule instead of waiting for remaining (slower walking) passengers to arrive. Didn't felt like you could rely on the shuttle to catch a planned train connection.
  • Showerwonderland war super
  • Given the weather, I wished for a bit colder water under the showers! Other than that I used the showers at north and was pretty happy with them. The pressure wasn't great most of the time, but it was manageable (though I'm aware that it was probably only because I'm tall enough to keep pressing the button without much effort). Particularly liked that there was barely any queue to the open cabins :^)
  • Mindestens beim Tor Milliways kommt ne 10kV oder 20kV-Leitung an; auf das Gelände selbst ging zumindest mal ne 10kV-Leitung ("Trafostation"). Ist es echt nicht möglich, die ganzen Dieselaggregate durch Miet-Trafo(s) zu ersetzen, und so das ganze Event nicht nur ökologischer und verbrauchsärmer, sondern auch freier von unnötigem 24/7-Lärm zu gestalten? +2
  • Zum Strom-Thema: wie wäre es mit mehr Solar? Vielelicht bis zum nächsten Camp an iener Art eigenem SmartGrid arbeiten?
  • Die Hängelampen entlang Temple-Grandin-Street (die rechteckigen mit den Fransen) hatten zwar ein paar nette Programme, sind aber auch immer wieder durch längere Strobo-Programme gezykelt. Das ist echt, echt, echt nervig, wenn man versucht, im Zelt entlang der Straße zu schlafen oder sich auch nur zu unterhalten.
  • As short person, it was absolutely impossible to use shower in North area on day -2,-1, which was the closest bathroom, because the button was around 2 m high. Lateron "solution" was installed on each stalls, which I appreciated, but in few days most of them were broken. My solution was using one of the 4 individual shower box, but inaccessible for fundamental hygene facilities is not very nice.
  • There are too few places for washing hands compare to the last camp. There were wash basines almost every corners last time, whereas they were just near toilets (which were also quite few). +1
  • Duschen beim Kidsspace hatten teilweise sehr geringen Druck, deshalb schwer verwendbaren. Die anderen waren stets super.
  • Toiletten waren gut, bis dann beim Ringofen alle kaputt waren und die Komposttoiletten gesperrt waren :( (in der Dunkelheit am Abend)
  • Ein Vorschlag für eine weitere, neue Einrichtung: Gruppen-Schlafzelte. Natürlich mit einem Extra-Ticket / Preisaufschlag so wie das Camper-Ticket ja auch extra kostet. Ich denke an die größeren Zelte, wie sie etwa das Rote Kreuz, THW, Armeen, Jugendorganisationen, ... benutzen. Mit Klappliegen. Natürlich kostet es etwas, die zu mieten. Deswegen natürlich auch ein Extra-Ticket für alle, die dort einen Platz möchten. Es würde mir ersparen, Zelt und Luftmatraze mitzubringen und die brauchen schon ordentlich Platz und wiegen etwas. Und bequemer sind diese Gruppe-Zelte auch als mein Iglu-Zelt: Man kann stehen und muss sich nicht durch den Eingang quetschen.
  • Die Toilette im Camper-Bereich ("Wölkchen") war grossartig! Eigentlich die beste Toilette auf dem Platz. Auch die Responsezeiten wenn ich wg. Leerung anrief waren beeindruckend gut. Bravo!
  • Es gab zu wenig Möglichkeiten sich die Hände zu waschen, insbesondere in Villages die ja oft mit Essen hantieren. Steht im krassen Gegensatz zum Himmel, wo extra Engel abgestellt werden um zu checken, dass sich jeder ausführlich die Hände wäscht bevor man das Zelt betritt.
  • Idee: Wenn schon nur Pump-Waschbecken aufgestellt werden, kann man auch in diese auch besser über das Camp verteilen und z.B. die großen Villages damit ausstatten.
  • Die Duschen waren oft mit zu wenig Druck und Kalt oder Kalt und Heiß abwechselnd. Es wäre schön gewesen, wenn man die den Duschbereich in den Zelten nach vorne verlängert und mit einem Vorhang und einem Klappstuhl versehen hätte - dann hätte man ein Allgender-Duschzelt mit genügend Privatsphäre schaffen können, indem man sich auch in der "Kabine" umziehen kann. Btw. waren zwei Bierbänke zu wenig pro Duschzelt.
  • Die Duschen waren für kurze Leute und Menschen mit langen Haaren unbenutzbar. Das Wasser blieb nach dem Drücken jeweils nur wenige Sekunden an. Die Lösung mit den Stricken für kurze Leute hat schlecht funktioniert und war oft kaputt. Die beste Lösung war es zu zweit Duschen zu gehen: Einer wäscht sich die Haare und einer drückt den Knopf. Das kann doch auch keine allgemeine Lösung sein? +1
  • Die Wege zu den Toiletten waren teilweise sehr lang: Bspw. am Main Road beim Infodesk oder am CERT.
  • Die Komposttoiletten waren schlecht beleuchtet.
  • Komposttoiletten sind für manche Menschen keine schöne Alternative, z.B. für weibliche Wesen, insbesondere in bestimmten Zeiten des Monats. Davon zeugen lange Schlangen vor den regulären Toiletten, während die Kompostklos alle frei waren.
  • Es könnte mehr Wasserauffüllstationen geben. Refill your bottle ergibt nur Sinn, wenn man nicht über das halbe Camp zum nächsten Wasserhahn laufen muss.
  • Toiletten waren nach Tag 2 im Nord-Ostbereich und nahe Eingangsbereich Nord viele defekt und wurden nicht repariert, was die Unterdimensionierung mit Toiletten noch weiter verschaerft hat
  • The silent part of camp (outside) was mostly silent.

Miscellaneous 🔗

  • | The online-map could have been much more detailed. Things like water refill stations or the individual food stands should have been marked and searchable. +1
  • Maybe there could have been a way to edit that map. That way such things would quickly have been crowd-sourced. +1
  • Maybe use OpenStreetMap for that during the event, like the Fusion does?
  • Some locations from the schedule could not be found on the map, so I missed talks because I did not find them, even though I had planned twenty minutes for getting there +1
  • Communication Chaos Camp: Die Verteilung der Infos auf Hub, ReadTheDocs, EventBlog, … und teils fehlende Option, Änderungen zu abonieren (z. B. RSS), machte es teils kompliziert, an Infos zu kommen. {+2 die Fragmentierung ist ein Problem, events-blog, offizielle Infoseite, das Wiki, alles schwierig, und alles navigiert sich anders, auf dem Smartphone nervig zu nutzen} +1, Ich hatte den Eindruck schlecht informiert zu sein. Im Engelsystem gab es zwar einige Infos, aber die haben andere wiederum nicht mitbekommen obwohl diese relevant gewesen wären +1
  • I got disappointed by unexpected switch of the language for infrastructure review talk, which was announced to happen in English. Waited for it a long time in the sun as it got delayed, and then it just started happening in German, with not a single word of explanation or any information about DECT number for translation etc. +3
  • the printed map was a nice idea, not detailled enough to be very useful in practice. Particularly, village names (especially of large villages with stages like Milliways, NORTx, etc.) on it would have been nice +2
  • I used the printed map all the time and it was a lifesaver! +1
  • Das Engelsystem funktionierte auf Smartphones mit einer Bilddiagonale unter der eines Frühstücksbrettchens nicht optimal - einige Menüpunkte am unteren Bildrand sind auch mit Scrollen nicht zu erreichen.
  • Would have LOVED a navigation/routing system besides the map. Even if it is only mediocre.
  • Würde sich nicht auch das Fusion-Gelände als Gelände für das Camp eignen? Nachdem sowieso bereits einige Objekte zwischen den beiden Veranstaltungen hin- und hergekarrt wird, könnte das einige Aufwände sparen.
  • Die Schwimm-Möglichkeiten waren der Hammer.
  • Die Musikauswahl für den Marktplatz war manchmal schwierig... Zwischendurch hatte ich das Gefühl, die stimmen eine Stunde lang ihre Instrumente
  • Die Mülltrennung war komisch beschriftet. "Broken bottles only" war vermutlich der Altglascontainer, in den nicht nur kaputte Flaschen, sondern auch alle ganzen ohne Pfand gekommen wären?
  • Do/Dont's bei den Elektro Verteilern wäre gut. Im Silent Camping wurden an jeden Schuko ausgang noch ein Verteiler gehängt. Ist vermutlich okay für den Schleifenwiderstand, sah aber sketchy aus. Wäre toll wenn sich das jemand noch überlegt. Der Bedarf nach anschlüssen ist sehr groß (nicht unbedingt jedoch nach Leistung). Man sollte die Leute nicht dazu motivieren die Verteiler hintereinander zu kennten (schlecht für den Schleifenwiderstand)
  • Manche Talks wurden gecancelt/verschoben :(
  • Angeblich sollte man laut dem CERT in dem alten Hafen nicht schwimmen weil das Wasser dort steht. Wurde aber nix ausgeschildert. Keine Ahnung was da jetzt wirklich war...
  • Es wäre schön, wenn man die Raucher dazu anhalten könnte, nicht in der Nähe (oder auf der Luvseite) von Nichtrauchern zu rauchen. Insbesondere in der Nähe von Leuten, die essen oder einen Vortrag anschauen möchten. Beide können nämlich nicht einfach weg. Zwanzig Meter Abstand sind nicht ausreichend, wenn nicht gerade starker Wind in die Gegenrichtung weht. nicht
  • Das Ticketsystem für die Elektroverteilung war super. QR Code gescannt, Ticket eröffnet, kurze Zeit später wurde eine zweite Unterverteilung aufgebaut (alle Steckdosen waren belegt).
  • Die Bühnen sollten höher sein. Damit ich die Zuhörer:innen in den vorderen Reihen nicht im Bild hatte, musste ich die Kamera nach oben richten. Und zwar soweit, dass der obere Bildrand weit über dem Kopf der/des Vortragenden war. Man sollte über dem Kopf aber nur eine Abstand haben, der etwa einer halben bis einer Kopfhöhe entspricht. Das geht aber nur, wenn man die Kamera tiefer richtet und dort darf dann eben nur Bühne im Bild sein und nicht die Köpfe der Zuschauer:innen aus den vorderen Reihen.

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Blog Posts 🔗

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